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Aktiventreffen des NABU Bad Vilbel

Adresse und Kontakt

NABU Kreisverband Wetterau

Arbeitsgruppe Bad Vilbel

Wirtsgasse 1

61194 Niddatal

 

Tel. 06034 6119

badvilbel@nabu-wetterau.de

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Unsere Projekte

Stunde der Gartenvögel

 

 

Spenden für die Natur

NABU Kreisverband Wetterau e.V.

Verwendungszweck:

Naturschutz Bad Vilbel

 

Sparkasse Oberhessen

IBAN: DE89 5185 0079 0180 0000 11

BIC-Code: HELADEDEF1FRI

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Die Aktiven des NABU Bad Vilbel treffen sich regelmäßig zu einem offenen Austausch und zur Arbeit in unseren Projekten. Haben Sie Interesse einmal in unsere Arbeit reinzuschauen oder mitzuwirken. Dann schreiben Sie uns unter: badvilbel@nabu-wetterau.de. 

 

Programm

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NABU Bad Vilbel Programm 2025/01
Alle Veranstaltungen auf einen Blick:
NABU Programm 2025 1. Halbjahr Online.pd
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Über anstehende Termine und Aktivitäten des NABU Bad Vilbel informieren wir mittels unserem E-Mail- Newsletter. 

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Stunde der GartenVögel

Zählen Sie vom 09.-11.05.2025 mit und melden Sie Ihre Beobachtungen online. 

Einst Plage, heute vom Aussterben bedroht

Der Feldhamster galt Jahrzehnte lang als Schädling und Feind der Landwirte.

Durch massive Nachstellung und zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft ist er mittlerweile vom Aussterben bedroht. Nur 1% des ursprünglichen Bestandes haben überlebt. Weitere Gefahren und was zu seiner Rettung getan werden kann, sehen Sie hier und in der Terra X Doku. 

Überlebenskünstler in der Stadt

Unser heimischer Fuchs gilt als extrem anpassungsfähig und schlau, doch vielerorts wird er erbarmungslos gejagt. Zehntausende Füchse fallen jährlich dem Jagdrecht zum Opfer, denn sie haben keinen Schutzstatus und können ganzjährig bejagt werden. Im städtischen Lebensraum finden sie genug Nahrung und Sicherheit, wie z.B. in der Großstadt Berlin, wo ca. 3000 der eigentlich scheuen Wildtiere leben. Wie anpassungsfähig Meister Reinecke ist und warum der NABU sich für eine Verschärfung des Jagdrechts einsetzt, erfahren Sie hier. 

Seltener Gast in unseren Wiesen

Zu sehen ist die geheimnisvolle Wiesenralle, auch Wachtelkönig genannt, nur mit geübtem Auge und viel Glück. Umso markanter ist sein schnarrender fast knarrender Ruf, der zur Sommerzeit auch bei uns im Natura 2000 Gebiet bei Gronau schon zu hören war. Warum er Feuchtwiesen zum Überleben braucht und mittlerweile seine Rufe nur noch selten erklingen, lesen Sie hier. 

Wölfe in Hessen

Foto: Christoph Bosch
Foto: Christoph Bosch

Vor 150 Jahren wurde der Wolf bei uns ausgerottet. Nun ist er in Hessen wieder heimisch geworden und neben Einzeltieren hat sich auch ein kleines Rudel mit Jungtieren im Rheingau-Taunus-Kreis angesiedelt. Wölfe wandern sogar an Großstädten vorbei, wie ein junger Wolf belegt, der 2015 auf der A661 nahe Frankfurt-Eckenheim leider überfahren wurde. Auf der Suche nach neuen Revieren legen sie weite Strecken zurück, durchqueren dicht besiedeltes Kulturland und überqueren gefährliche Verkehrswege. Wie wir lernen können, mit Wölfen zu leben und was der NABU zum Schutz dieser eindrucksvollen Tiere unternimmt, erfahren Sie hier.


Vogelmord auf Zypern

Jahr für Jahr rasten unsere Zugvögel auf dem Weg in ihre Sommer- oder Winterquartiere auf der Insel Zypern und anderen Mittelmeer-Inseln. Während hier vor Ort alle Anstrengungen unternommen werden, um gefährdete Vogelarten zu schützen, finden dort Millionen Vögel auf der Suche nach sicheren Rastplätzen einen qualvollen Tod. Nachtigall, Mönchsgrasmücke und viele andere z.T. vom Aussterben bedrohte Singvögel werden auf brutale Weise mit Netzen und Leimruten gefangen, denn sie stehen als Leckerbissen auf der einheimischen Speisekarte. Wie sich der NABU für ihre Rettung und sichere Rastplätze einsetzt, erfahren Sie hier. 

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